Der Weg - Das Sagen
Die Begrenzung - im Schweigen
Die weite Unendlichkeit
- verstummt...
Bei Gott-Glaeubigen ein Alltags-Phaenomen, das zu denken gibt....
man kann nie tief und weit genug denken...
Es gibt auch Leute, die meinen dem Heiligen Gott zu begegnen,
oder zumindest IHN zu erfahren...
Folgende Ueberlegungen fuehren zur Vorsicht !
Zuerst ein Paulus-Wort: Kol 4.6
Euer Wort sei / allzeit in Gnade / und mit Salz gewuerzt /
wissend / wie ihr einem jeden / antworten sollt.
Wer Gott ahnt entfaltet sich
Wer Gott erdenkt denkt sich selbst
Wer Gott kennt schraenkt sich ein
Wer Gott versteht bildet sich was ein
Wer Gott anspricht verfasst ein Gedicht
Wer Gott ausspricht spricht sich aus
Wer Gott fuehlt uebervorteilt sich
Wer Gott empfindet taeuscht sich
Wer Gott spuert macht sich gefuehllos
Wer Gott erfaehrt versinnbildlicht sich
Wer Gott glaubt entmachtet sich
Wer Gott tut aktualisiert sich selbst
Wer mit Gott lebt hat sich verwurzelt, radikalisiert
Wer mit Gott geht hat sich aus dem Staub gemacht
Wer mit Gott rechnet hat sich verspekuliert
Wer mit Gott rechtet hat sich gerechtfertigt
Wer Gott lobt und preist hat sich was vorgenommen
Wer Gott verdammt hat sich ueberfordert
Wer Gott erkennt hat sich verleugnet
Wer Gott nur beachtet hat sich verachtet
Wer Gott vertritt hat sich vereinnahmt
Wer Gott ausklammert hat sich eingeklemmt
Wer Gott einlaedt hat sich entschuldigt
Wer Gott vermisst hat sich entleert
Wer Gott anruft hat seine Mitmenschen missachtet
Wer Gott missachtet hat sich selbst verraten
Wer Gott anklagt hat sich gerichtet
Wer Gott vertraut hat sich erledigt
Wer Gott fraegt hat keine Vorstellung
Wer Gott liebt hat alle Menschen lieb
Wer Gott sucht hat keinen Weg
Wer Gott findet hat kein Geheimnis
Wer Gott entlaesst hat sich erfunden
Wer Gott zuhoert hat sich ausgesprochen
Wer Gott laesst hat sich gefunden
Wer Gott ruhen laesst ist tot.
Ich will versuchen Gedanken zum Weiterdenken anzubieten in der Theologie, Psychologie und zu einem evolutiven Weltbild.
Donnerstag, 31. August 2017
Montag, 7. August 2017
Heiliger Zs-Prall
Es war am Sonntag 06.08.2017
als der 18. Sonntag A im Kirchenjahr
mit dem Fest der "Verklaerung Jesu"
zusammenprallte.
Sieger war die "Verklaerung" weil sie
Voraussetzung ist fuer die Erfuellung.
Das Fest "Verklaerung" (Mt 17.1-9 / Mk 9.2-10 / Lk 9.28-36 / John 10.10) zeigt,
wie wir JvN zu sehen haben, wie wir IHN aufzufassen haben. Er ist wie die Sonne, die Leben gibt, Er ist wie Licht im Dunkel der Welt, Er ist der Neue Moses, der ein NEUES Gesetz proklamiert, Er ist DER Prophet, der seine Botschaft lebt. Dieser geheimnisvolle
Hintergrund-Jesus, der Verklaerte (transfigured), ist zum Sohn Gottes deklariert,
zu dem dem Gottes Wohlgefallen gilt. Wenn wir diesen "zum Vorschein gekommenen
verklaerten Gott-Menschen " akzeptieren, und von daher ins taegliche Leben zurueck- kehren, dann gehen wir auf den Weg in die Auferstehung, in die Fuelle des Lebens.
Und wenn wir JvN so sehen, als Verklaerten (transformierten Menschen), dann koennen wir "die Speisung der 5000 + " verstehen und nachvollziehen (Mk 14.13-21).
Die Schritte sind klar angegeben.
1. Interessiert in Jesus gehen wir auf ihn zu - erleben Heilungen und Speisung.
2. Und wenn es ums "taegliche Brot" geht, um das was wir notwendigerweise wuenschen,
was wir zu unserer Erfuellung noetig haben, dann - so sagt Jesus (im Namen Gottes) -
koennt ihr es von mir erwarten - wenn ihr tut, was ich euch sage.
3. Dann tritt der Verklaerte Jesus (Haupt der Kirche) in Aktion:
A) Er nimmt in Anspruch, was da ist...
B) Er verbindet das Anwesende mit Gott
C) Er bricht sich selbst als Brot...
D) und laesst die Juenger IHN ver-teilen...
E) und die Menge akzeptiert IHN, geniesst IHN, ernaehrt sich mit und freut sich am
gebrochenen Brot, das in Ueberfuellung vor- und zuhanden ist.
In dieser Strategie a) sind die not-wendenden Wunsch-Beduerfnisse erfuellt
b) die Erfuellung ist ueber erwarten grossartig - Brot in Fuelle -
c) Und diese Erfahrung der Saettigung in Ueberfuelle fuehrt
zur glaubenden Juengerschaft.
Mt 14.13-21 deklariert: Wer den verklaerten auferstandenen Jesus akzeptiert,
der entdeckt, dass Gott (in Jesus, in der Kirche) und die Welt (das Vorhandene)
zusammen die not-wendenden Beduerfnisse der Menschheit erfuellen und so
die Menschen in diesem alltaeglichen Leben in die Fuelle des Lebens eingehen.
Daher kommt Mt 17 vor Mt 14 ( 14 ist nur durch 17 verstehbar).
Der Gott-erfuellte-Jesus (Mt 17) garantiert die Gewaehrung der praktischen realen Erfuellung der Menschheits-Erwartungen (Mt 14).
Nicht zu vergessen: Der Gott-verklaerte-Jesus ist der Kirche anvertraut.
Darum feiert sie "Verklaerung Jesu".
als der 18. Sonntag A im Kirchenjahr
mit dem Fest der "Verklaerung Jesu"
zusammenprallte.
Sieger war die "Verklaerung" weil sie
Voraussetzung ist fuer die Erfuellung.
Das Fest "Verklaerung" (Mt 17.1-9 / Mk 9.2-10 / Lk 9.28-36 / John 10.10) zeigt,
wie wir JvN zu sehen haben, wie wir IHN aufzufassen haben. Er ist wie die Sonne, die Leben gibt, Er ist wie Licht im Dunkel der Welt, Er ist der Neue Moses, der ein NEUES Gesetz proklamiert, Er ist DER Prophet, der seine Botschaft lebt. Dieser geheimnisvolle
Hintergrund-Jesus, der Verklaerte (transfigured), ist zum Sohn Gottes deklariert,
zu dem dem Gottes Wohlgefallen gilt. Wenn wir diesen "zum Vorschein gekommenen
verklaerten Gott-Menschen " akzeptieren, und von daher ins taegliche Leben zurueck- kehren, dann gehen wir auf den Weg in die Auferstehung, in die Fuelle des Lebens.
Und wenn wir JvN so sehen, als Verklaerten (transformierten Menschen), dann koennen wir "die Speisung der 5000 + " verstehen und nachvollziehen (Mk 14.13-21).
Die Schritte sind klar angegeben.
1. Interessiert in Jesus gehen wir auf ihn zu - erleben Heilungen und Speisung.
2. Und wenn es ums "taegliche Brot" geht, um das was wir notwendigerweise wuenschen,
was wir zu unserer Erfuellung noetig haben, dann - so sagt Jesus (im Namen Gottes) -
koennt ihr es von mir erwarten - wenn ihr tut, was ich euch sage.
3. Dann tritt der Verklaerte Jesus (Haupt der Kirche) in Aktion:
A) Er nimmt in Anspruch, was da ist...
B) Er verbindet das Anwesende mit Gott
C) Er bricht sich selbst als Brot...
D) und laesst die Juenger IHN ver-teilen...
E) und die Menge akzeptiert IHN, geniesst IHN, ernaehrt sich mit und freut sich am
gebrochenen Brot, das in Ueberfuellung vor- und zuhanden ist.
In dieser Strategie a) sind die not-wendenden Wunsch-Beduerfnisse erfuellt
b) die Erfuellung ist ueber erwarten grossartig - Brot in Fuelle -
c) Und diese Erfahrung der Saettigung in Ueberfuelle fuehrt
zur glaubenden Juengerschaft.
Mt 14.13-21 deklariert: Wer den verklaerten auferstandenen Jesus akzeptiert,
der entdeckt, dass Gott (in Jesus, in der Kirche) und die Welt (das Vorhandene)
zusammen die not-wendenden Beduerfnisse der Menschheit erfuellen und so
die Menschen in diesem alltaeglichen Leben in die Fuelle des Lebens eingehen.
Daher kommt Mt 17 vor Mt 14 ( 14 ist nur durch 17 verstehbar).
Der Gott-erfuellte-Jesus (Mt 17) garantiert die Gewaehrung der praktischen realen Erfuellung der Menschheits-Erwartungen (Mt 14).
Nicht zu vergessen: Der Gott-verklaerte-Jesus ist der Kirche anvertraut.
Darum feiert sie "Verklaerung Jesu".
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