Hier folgt eine Zusammenfassung
der 32 Vic-Blog-Posts
der ca. 2000 mal besucht wurde.
Der Vic-Blog ist schwere theologische Kost
entnommen der Sonntags-Liturgie
und der Frage nach Gott, die einer
zeitgemaessen Antwort bedarf.
Ich wuensche mir, dass Sie, liebe Vic-Blog-Besucher/innen, diesen Blog wie ein
Samenkorn in das fragende Denken Ihrer Mitmenschen streuen - denn: wir alle sind
auf einen Aufbruch angewiesen. Nur das gemeinsame kreative Arbeiten an einem
Neuen Himmel und an einer Neuen Erde (hervorgerufen durch Neues Denken und
Fuehlen und Handeln) werden uns Frieden und Erfuellung bringen.
Post 01) erklaert Hingabe und sieht Gott als "der Welt gegeben" an.
02 + 03 + 04 + 05) zeigt, wie die Bergpredigt "selig" macht.
06) fraegt: welches Denkken foerdert die Welt-Rettung?
07) provoziert mit der Ansage: "Gott ist nicht aber es gibt ihn".
08) aktualisiert das Tabor- "peak-erlebnis".
09) zeigt eine Strategy-Order Gottes "nimm den Stab + schlag den Fels".
10) Die Passion zeigt: der Hl. Geist wirkt im Sternenstaub + im Samenkorn.
11 + 12) will die Auferstehungs-Dramatik besser verstehen.
13) stellt Himmelfahrt in Frage.
14) sieht Pfingsten als Verkoerperungs-Fest der Energy Gottes.
15) definiert Gott als "Geheimnis-Ereignis, das erneuert.
16 + 22 + 23) warnt for der "Einbildung Gottes" (im gen.subj + im gen.obj)
mahnt zur Vorsicht gegenueber der Einbildung 'Gott"
und wagt trotzdem wieder die Frage nach Gott.
17) Der unglaeubige Thomas lehrt, dass Wunden bezeugen.
18) Der Geist Gottes wirkt von dort aus, wo er zuhause ist.
19) versucht, die Credo-Sprache zu finden.
20) Ubersetzt "Koenigreich Gottes" ins 2017
21) wie "man/frau" verklaert "Brot + Wein" werden.
24) begleitet die Katechese mit Fragezeichen.
25) Die Gott-Mensch-Beziehung wird als "Gabe + Empfang" gedeutet.
26. weist hin auf ein neueres Christliches Welt-Gefuehl.
27) fragt provokativ" darf ein Christ reich sein?
28) Joha erlebt: so spielt das Leben.
29) Wenn Begabte das "Vater-Unser" beten.
30 + 31) Gott interveniert nicht, er kommt einfach - das ist Inkarnation.
32) Stefanus: in der gemeinsamen Lebensfreude wird die gegenseitige
Provokation vermindert.
Der Blog Vic wirkt wie ein theologischer Salat; er ist unstrukturiert, orientiert sich
aber in etwa am liturgischen Kirchenjahr. Etwas Provocation ist erwuenscht und
dient dem Nachdenken.
Wer den Vic. Hs. Leu naeher kennenlernen will, besucht von Zeit zu Zeit seinen
weitlaeufigen Tagebuch-Blog: www.leu-apcnamibia.blogspot.com
und wer ein breiteres Spektrum wuenscht besucht: www.kath.ch/author/leuhans
wer es gern english hat : www.kameel-doring-boom.blogspot.com (meistens
Meditationen zum Sonntags-Evangelium) und wer am Unternehmen APC/Namibia
interessiert ist, ruft auf: www.apcnamibia-lis.ch
Fuer 2018 wuensche ich mir und allen wieder anregende Posts auf Blog Vic.
Ich will versuchen Gedanken zum Weiterdenken anzubieten in der Theologie, Psychologie und zu einem evolutiven Weltbild.
Freitag, 26. Januar 2018
Donnerstag, 18. Januar 2018
Der Gang des Lebens
Zur Woche der Christlichen Oekumene:
Vorerst war das GANZE NICHTS: ueberall + fuer immer.
Aufeinmal gab's ein "knistern" im Ganzen;
ein Knistern im Gebaelk des Nichts.
wie ein Echo der Vereinbarung (Oekumene).
knistern + verhallen
es knistert noch heute und verhallt im All.
Es erschien zuerst der Unterschied von sein und nicht;
wahrgenommen - keineswegs.
Und dann: das GANZE SEIN bricht auf in Teile, in Atome
und setzt sich wieder zusammen - immer + immer wieder.
teilen + einen
Eines Tages geht die Sonne auf: in dieser Welt, alles ist:
erscheinen + vergehen / aufkommen + untergehen / regnen + verdunsten
jagen + essen / saeen + ernten / bluehen + verwelken
geboren werden + sterben / einpflanzen + ausrupfen
Eines Tages sprudelt - was geschieht - im Bewusstsein auf;
das unterscheidet zwischen Schein und Wirklichkeit:
geworfen - spielen - entscheiden: einen + teilen / ahnen + wissen
glauben + zweifeln / fragen + antworten
Eines Tages - mitten im Wissen - wird entschieden im glauben:
viele Goetter streunen - ein Gott bestimmt
Menschen werden Goetter - Goetter werden Menschen
Goetter verdunsten - Menschen verzweifeln
Ein Gott-Mensch wird geboren - ein neuer Weg - unbestimmt
Eines Tages - im Glauben - Mensch in Gott + Gott in Mensch
vereint und erfuellt / gemeinsam bestimmen
am Ende des Weges zur Auferstehung in die Fuelle des Lebens.
Vorerst war das GANZE NICHTS: ueberall + fuer immer.
Aufeinmal gab's ein "knistern" im Ganzen;
ein Knistern im Gebaelk des Nichts.
wie ein Echo der Vereinbarung (Oekumene).
knistern + verhallen
es knistert noch heute und verhallt im All.
Es erschien zuerst der Unterschied von sein und nicht;
wahrgenommen - keineswegs.
Und dann: das GANZE SEIN bricht auf in Teile, in Atome
und setzt sich wieder zusammen - immer + immer wieder.
teilen + einen
Eines Tages geht die Sonne auf: in dieser Welt, alles ist:
erscheinen + vergehen / aufkommen + untergehen / regnen + verdunsten
jagen + essen / saeen + ernten / bluehen + verwelken
geboren werden + sterben / einpflanzen + ausrupfen
Eines Tages sprudelt - was geschieht - im Bewusstsein auf;
das unterscheidet zwischen Schein und Wirklichkeit:
geworfen - spielen - entscheiden: einen + teilen / ahnen + wissen
glauben + zweifeln / fragen + antworten
Eines Tages - mitten im Wissen - wird entschieden im glauben:
viele Goetter streunen - ein Gott bestimmt
Menschen werden Goetter - Goetter werden Menschen
Goetter verdunsten - Menschen verzweifeln
Ein Gott-Mensch wird geboren - ein neuer Weg - unbestimmt
Eines Tages - im Glauben - Mensch in Gott + Gott in Mensch
vereint und erfuellt / gemeinsam bestimmen
am Ende des Weges zur Auferstehung in die Fuelle des Lebens.
Samstag, 6. Januar 2018
Die Bedeutung Jesu kommt zum Vorschein
Die Kreatur betet an
Maria zeigt Vertrauen
Josef uebt Macht aus
Es scheint mir gut, Epiphany auf den Sonntag zu verschieben: Der Sonntag ist eine Offenbarung! Die sonntaegliche Eucharistie offenbart der Gemeinde und der Welt oeffentlich: Der Mensch wird Brot; Der Mensch ist Vertrauen; der Mensch ehrt Gott.
Der Ev Mt (2.1-12) ist gegenueber seinem juedischen Volk etwas verwegen.
Er erzaehlt: was muss dieser JvN feur ein grossartiger Prophet sein, wenn sogar koenigliche Weise aus dem beruehmten Morgenland IHN an-erkennen und beschenken.
Und Jerusalem muss sich schaemen.
Geht es uns heute besser? Die koeniglichen Weisen der Welt: Putin, Trump, Francis I
etc... an - erkennen JvN offiziell; beschenken IHN in seiner heutigen Verkoerperung
(Kirchen) und vermeiden die Jesus Gegnerschaft. Man darf Ev Mt fragen: Ist das heute noch Epiphany? Macht es uns noch Eindruck, wenn die "Grossen" christlich sind?
Und die Sterne im Himmel (die Heiligen) und die Sterne in unserer Gesellschft (Kunst, Sport, Geschaeftswelt...) sind sie noch "window show" fuer unsere christliche Existenz?
Dear Ev Mt. Die Roem. Kath. Kirche hat einst deine Erzaehlung ausgewaehlt um die Epiphany zu erklaeren. Gewiss brauchen wir "Epiphany". Es ist das Ereignis, in dem JvN
in seiner Bedeutung zum Vorschein kommt. Ist deine Erzaehlung dafuer heute noch zeitgemaess?
Ich mache den Vorschlag an Epiphany die "Versuchung Jesu" (Ev Mt 4.1-11) zum
Tages-Evangelium zu waehlen. Denn dort wird die Bedeutung Jesu fuer heutige
Menschen klarer. Gott fuehrt den Propheten JvN (wie alle Menschen) in Versuchung.
Es ist heute einsichtig geworden: Die ganze Schoepfung wird zur Versuchung - miss- braucht zu werden; diese Versuchung ist menschlich normal und gut. [cf. die momentane Diskussion um die Versuchungs-Bewahrung im Vater-Unser-Gebet]. Die Bedeutung
Jesu ist: 3 x Nein! Nein zum Missbrauch der Macht, des Vertrauens und der Anbetung.
Dort wo diesem dreifaltigen Missbrauch heutzutage ein entschiedenes Nein entgegensteht, da kommt Jesus zum Vorschein, da geschieht Epiphany; da ist Befreiung. Das Macht-,
Vertrauens- und Anbetungs Imperium wird von Jesus kreativ unterlaufen. Jesus offenbart
in der Versuchung: Der Mensch wird Brot, der Mensch verdient Vertrauen, das Geheimnis Gott allein wird in allem angebetet. In unserer gemeinsamen Kreativitaet koennte das
fragmentarisch gelingen.
Maria zeigt Vertrauen
Josef uebt Macht aus
Es scheint mir gut, Epiphany auf den Sonntag zu verschieben: Der Sonntag ist eine Offenbarung! Die sonntaegliche Eucharistie offenbart der Gemeinde und der Welt oeffentlich: Der Mensch wird Brot; Der Mensch ist Vertrauen; der Mensch ehrt Gott.
Der Ev Mt (2.1-12) ist gegenueber seinem juedischen Volk etwas verwegen.
Er erzaehlt: was muss dieser JvN feur ein grossartiger Prophet sein, wenn sogar koenigliche Weise aus dem beruehmten Morgenland IHN an-erkennen und beschenken.
Und Jerusalem muss sich schaemen.
Geht es uns heute besser? Die koeniglichen Weisen der Welt: Putin, Trump, Francis I
etc... an - erkennen JvN offiziell; beschenken IHN in seiner heutigen Verkoerperung
(Kirchen) und vermeiden die Jesus Gegnerschaft. Man darf Ev Mt fragen: Ist das heute noch Epiphany? Macht es uns noch Eindruck, wenn die "Grossen" christlich sind?
Und die Sterne im Himmel (die Heiligen) und die Sterne in unserer Gesellschft (Kunst, Sport, Geschaeftswelt...) sind sie noch "window show" fuer unsere christliche Existenz?
Dear Ev Mt. Die Roem. Kath. Kirche hat einst deine Erzaehlung ausgewaehlt um die Epiphany zu erklaeren. Gewiss brauchen wir "Epiphany". Es ist das Ereignis, in dem JvN
in seiner Bedeutung zum Vorschein kommt. Ist deine Erzaehlung dafuer heute noch zeitgemaess?
Ich mache den Vorschlag an Epiphany die "Versuchung Jesu" (Ev Mt 4.1-11) zum
Tages-Evangelium zu waehlen. Denn dort wird die Bedeutung Jesu fuer heutige
Menschen klarer. Gott fuehrt den Propheten JvN (wie alle Menschen) in Versuchung.
Es ist heute einsichtig geworden: Die ganze Schoepfung wird zur Versuchung - miss- braucht zu werden; diese Versuchung ist menschlich normal und gut. [cf. die momentane Diskussion um die Versuchungs-Bewahrung im Vater-Unser-Gebet]. Die Bedeutung
Jesu ist: 3 x Nein! Nein zum Missbrauch der Macht, des Vertrauens und der Anbetung.
Dort wo diesem dreifaltigen Missbrauch heutzutage ein entschiedenes Nein entgegensteht, da kommt Jesus zum Vorschein, da geschieht Epiphany; da ist Befreiung. Das Macht-,
Vertrauens- und Anbetungs Imperium wird von Jesus kreativ unterlaufen. Jesus offenbart
in der Versuchung: Der Mensch wird Brot, der Mensch verdient Vertrauen, das Geheimnis Gott allein wird in allem angebetet. In unserer gemeinsamen Kreativitaet koennte das
fragmentarisch gelingen.
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