Fuer die Osternacht hab' ich folgende Empfehlung:
Weil Christen das Taufgeluebde erneuern und wieder sagen: ich glaube -
moechte ich empfehlen das "ich glaube" zu uebersetzen mit: "ich hab' entschieden..."
also statt ich glaube an Gott waere es klarer zu sagen:
Ich hab' fuer mich entschieden, dass es Gott gibt und ziehe die Konsequenzen!
[Beweisen kann man IHN sowieso nicht - wichtig waere nun die Diskussion:
welches Bild Du Dir von Gott machst - jenes das JvN propagierter???]
Fuer das Osterfest empfehle ich zu ueberlegen, ob nicht ev. die Auferstehung
schon bei der Konzeption begann, und zwar als eine verheissungsvolle.? Die Geburt waere dann Eintritt in die Erfahrbarkeit des sozialen Netzes, und damit eine seculare Garantie der taeglichen Auferstehung. Die Taufe waere dann eine Prophezeiung
der Auferstehuhng: ich entscheide mich: die schrittweise Auferstehung in die Fuelle des Lebens als Lebenswirklichkeit fuer mich anzuerkennen.Und im Tod kaeme dann
die Aufersehung in den Verifikationstest. In dieser Vision werden taegliches Leben
und Glauben eine Einheit - empfehlenswert!
Vic. Hans Leu
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