Es blitzt im Sturmwind oder
ein Fluestern im verschwebenden Schweigen;
und als GRUND des Seins ist ER -
nicht etwas - unendlich sprudelndes NICHTS.
Dieses NICHTS beansprucht uns
ihm entspringt der KOSMOS,
der sich entfaltet in den UNIVERSEN.
Wo irgendwo und wann
der Mensch erblueht und welkt,
Sternenstaub in Geist verdunstet.
Im Bewusstsein Welt sich spiegelt.
Was der Staub errichtet, zeugt von Zukunft,
wie der Staub sich gibt, zeugt von Auferstehung.
Jesus hat es uns gezeigt.
Die Seinen haben IHN bewundert,
seinen Quantensprung ergriffen
als Licht + Salz + Brot + Wein
als Weg + Wahrheit und
als Leben, das der Fuelle inne wird.
Das Ganze im Fragment wirkt zweideutig.
Uns bleibt zu gehen - Wege entstehen -
das Leben als Kunstwerk zu sehen.
Staub ist heutige Weltwirklichkeit geworden,
entsprungen dem NICHTS
animiert uebersetzt zum Gedicht,
komponiert zum Orchester-Welt-Konzert,
dessen Echo wir verhandeln;
umgeben vom Schweigen - der Sprache Gottes.
wird fortgesetzt
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