Samstag, 26. April 2014

Theologisches GEDICHT 3. Teil

Und wir sind draussen vor der Tuer ?

Noch stets in Mythen schwelgend
oder eindimensional verrechnet
der Verzauberung entflohen
dem Geheimnis nicht gewogen -
erstaunt und erschrocken
torkeln wir Schritte;
Glanz und Elend wecken uns auf
die Tuer ist das Angebot:
hinein oder hinaus ?
Du solltest eben wissen wo Du stehst !

Dein Entscheid pflastert deinen Weg.
Du ahnst im Jenseits ist das Neue
Dein Naehern macht's zur Wirklichkeit,
als dessen Resonanzkoerper Du dienst.

Die Ostertage 2014 waren fuer mich beeindruckend und erfreulich.
Die liturgischen Feiern verraten mir die religioese Temperatur meinerselbst und
der mitfeiernden Gemeinde. Seit dem 05. bis zum 25.04.2014 war ich "auf der
Reise" und ich erhielt besondere Besucher  cf. www.leu-apcnamibia.blogspot.com

Das Buch von Dr. Peter Wittwer: "Der Wind weht, wo er will" Paulusverlag 2013
hat mich auf den Evangelisten Johannes neugierig gemacht. Auf der Namibia-tour
2014 begann ich den Kommentar zum Johannesevangelium von Johannes Beutler
(Herder 2013) zu lesen. Ich bin gespannt, ob ich Martin Luther zustimmen kann:
"Johannes sei das einzige, zarte, rechte Hauptevangelium" Bibeluebersetzung 1522

Nach dem "theologischen Gedicht" werd' ich mir eine neue Struktur des theo- logischen Blogs ueberlegen.  Das Sonntags-Evangelium kommentieren, die Sonntags-Predigt skizzieren, das war strategisch vorteilhaft und einfach.
Aktuelle Thema's aufzugreiffen reizt mich...  scheint mir aber gefaehrlicher.
Vedremo...

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